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Wie steht es in Deutschland um die frühe Alzheimer-Diagnostik?

 

 

Sie sind Ärztin oder Arzt und diagnostizieren Gedächtnisstörungen? Dann unterstützen Sie uns! Wir, das DZNE Rostock/Greifswald ermitteln mit Unterstützung der Lilly Deutschland GmbH, ob und wie in Deutschland eine Biomarker-basierte Alzheimer-Diagnostik bisher erfolgt. Die vorliegende Befragung zielt darauf ab, mögliche Therapie- und Diagnosekapazitäten, den Umgang mit Biomarker-gestützten Diagnoseverfahren sowie die Einstellung zu den Antikörpertherapien u.a. im ambulant-niedergelassenen Bereich zu erfragen. Nach dem positiven Votum des Ausschusses für Humanarzneimittel der EMA über die Zulassung der Antikörpertherapien ist es von höchster Relevanz, die aktuellen Diagnosepfade in der Versorgungspraxis nachzuvollzuziehen sowie Chancen und eventuelle Barrieren für einzelne Diagnoseverfahren und die Einführung der Antikörpertherapien zu eruieren. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie Ihre Expertise in dieser Umfrage mitteilen! Die Umfrage wird ca. 15-25 Minuten dauern.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an:

Stefanie Köhler

E-Mail: stefanie.koehler@dzne.de

Telefon: 0381-494 9618

 

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Die Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer Daten sowie die Teilnahme an der Befragung sind freiwillig. Sie können die Befragung jederzeit grundlos und ohne zu erwartende Nachteile abbrechen. Informationen, die Rückschlusse auf Ihre Person ermöglichen würden, werden nicht erfragt. Die Daten der Befragung werden anonym erhoben, für 10 Jahre am DZNE Rostock gespeichert und dann gelöscht. Aufgrund der Anonymisierung ist eine Berichtigung, Sperrung, Einschränkung der Verarbeitung oder Löschung ausgeschlossen. Die anonymen Ergebnisse werden mit dem Projektpartner analysiert und für wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht.

Sie haben das Recht, Auskunft über die Befragungsergebnisse zu erhalten. Dazu können Sie während der Befragung Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Ihr E-Mail-Adresse wird getrennt von Ihren übrigen Antworten und für dritte Personen, auch für Projektpartner, unzugänglich am DZNE aufbewahrt. Der vorherige Abschnitt zum Umgang mit den Befragungsdaten bleibt unberührt.

Zur Vereinfachung der Lesbarkeit innerhalb der Befragung haben wir uns für die Nutzung des generischen Maskulinum entschieden. Selbstverständlich beziehen sich Personenbezeichnungen, sofern nicht anders gekennzeichnet, auf alle Geschlechter.

Wenden Sie sich bei weiteren Fragen zur Studie, zum Datenschutz und dem Umgang mit den Daten an:

Stefanie Köhler

E-Mail: stefanie.koehler@dzne.de

Telefon: 0381-494 9618